Beschlussvorlage - 2022/0014 BV

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Haupt- Personal- und Finanzausschuss (HPFA) setzt sich zusammen aus

 6 CDU

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

 3 SPD

    NN

    NN

    NN

 1 GRÜNE

    NN

 1 NN (Losentscheid zw. AfD und FAMILIE)

    NN

 Beratend: Im Losentscheid unterlegene Fraktion NN

   DIELINKE      NN

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Biosphäre, Umwelt und Demografie (SBUDA) setzt sich zusammen aus

 6 CDU

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

 3 SPD

    NN

    NN

    NN

 1 GRÜNE

    NN

 1 NN (Losentscheid zw. AfD und FAMILIE)

    NN

 

Beratend: Im Losentscheid unterlegene Fraktion NN

  DIELINKE      NN

 

Der Bau- und Werksausschuss für die Eigenbetriebe EBA und ABBS (BWA) setzt sich zusammen aus

 6 CDU

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

 3 SPD

    NN

    NN

    NN

 1 GRÜNE

    NN

 1 NN (Losentscheid zw. AfD und FAMILIE)

    NN

 Beratend: Im Losentscheid unterlegene Fraktion NN

   DIELINKE      NN

 

Der Ausschuss für Kultur, Bildung, Soziales und Tourismus (KBSTA) setzt sich zusammen aus

 6 CDU

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

    NN

 3 SPD

    NN

    NN

    NN

 1 GRÜNE

    NN

 1 NN (Losentscheid zw. AfD und FAMILIE)

    NN

 Beratend: Im Losentscheid unterlegene Fraktion NN

   DIELINKE      NN

 

Der Rechnungsprüfungsausschuss setzt sich zusammen aus

 3 CDU

   NN

   NN

   NN

 2 SPD

   NN

   NN

 1 GRÜNE

   NN

 Beratend: AfD  NN

   DIELINKE NN

   FAMILIE NN 

 

 

 

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Erläuterung

Bis Dezember 2020 wurden Ausschüsse des Gemeinderates aufgrund von Einigungsvorschlägen und ggfs. durch Verhältniswahlen gebildet – so auch die Ausschüsse des Stadtrates 2019. Im Dezember 2020 trat eine Änderung des KSVG in Kraft. Seither werden die Sitze in den Ausschüssen auf die im Gemeinderat vertretenen Parteien und Wählergruppen entsprechend der Anzahl ihrer Mitglieder im Gemeinderat nach dem Höchstzahlverfahren nach d'Hondt verteilt. Da die Ausschüsse in St. Ingbert gebildet waren und sich die Ratsbesetzung nicht veränderte, bestand kein Handlungsbedarf.

 

Durch die Änderung der Fraktionsstärken Ende 2021 ergibt sich die Notwendigkeit, die Ausschussbesetzung nach der geänderten Rechtslage neu vorzunehmen (§48 Abs. 2 Satz 7 KSVG).

 

Es wurden folgende Ausschüsse gebildet: HPFA, SBUDA, BWA und KBSTA mit jeweils 11 Mitgliedern sowie der Rechnungsprüfungsausschuss mit 6 Mitgliedern. Die bei der Sitzverteilung nicht berücksichtigten Fraktionen können aus ihrer Mitte ein Mitglied benennen, das mit beratender Stimme und dem Recht, Anträge zu stellen, an den Ausschusssitzungen teilnimmt.

 

Nach dem aktuellen Verfahren ergibt sich für die Ausschüsse mit 11 Mitgliedern folgende Sitzverteilung:

 CDU  6

 SPD  3

 GRÜNE 1

 Ein Sitz wird per Losverfahren zwischen AfD und FAMILIE vergeben

 Beratende Mitglieder: je 1 von AfD oder FAMILE und DIELINKE

 

Der Rechnungsprüfungsausschuss mit 6 Mitgliedern erhält folgende Zusammensetzung:

 CDU  3

 SPD  2

 GRÜNE 1

 Beratende Mitglieder: je 1 von AfD, DIELINKE und FAMILIE

 

Der Stadtrat stellt die Sitzverteilung fest, bei Los-Entscheidungen wird in der Stadtratssitzung für jeweils ein Losverfahren durchgeführt. Die Mitglieder werden danach von den entsprechenden Gruppierungen benannt.

 

 

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Finanz. Auswirkung

keine

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