Beschlussvorlage - 2023/0833 BV
Grunddaten
- Betreff:
-
Planungskonzepte für beide FGTS-Neubauten und Finanzplanung Heizzentrale an der Südschule
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Gebäudemanagement (65)
- Bearbeiter:
- Silke White
- Beteiligt:
- Rechnungsprüfung (03); Haushalt (20)
- Projekte:
- 4 Südschule - FGTS-Neubau
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschlussart | NA |
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●
Erledigt
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Bau- und Werksausschuss
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Vorberatung
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●
Erledigt
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Stadtrat
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Entscheidung
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20.07.2023
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Beschlussvorschlag
1. Der in der Stadtratssitzung vom 23.03.2023 vorgestellten Präsentation der FGTS-Neubauten an der Albert-Weisgerber-Schule und an der Südschule inkl. der dazugehörigen Heizkonzepte wird zugestimmt ( AWS : autarke Lösung aus Wärmepumpe und Gasheizung inkl. PV-Anlage / Südschule : Heizzentrale für alle Gebäude als Pellet-/ Gashybridlösung ).
2. Für die Erneuerung der Heizzentrale an der Südschule als zentrale Energiezentrale als Pellet- / Gashybridlösung mit Anbindung aller Bestandsgebäude der Südschule und des geplanten FGTS-Neubaus sind für die Haushaltsplanungen für den Doppelhaushalt 2025 / 2026 Mittel
in Höhe von 1.000.000,00 € brutto
einzuplanen.
Erläuterung
Wie bei der Präsentation der Stadtratssitzung vom 23.03.2023 vorgestellt, wurde im Zuge der Planungsphase des Neubauprojektes für die FGTS an der Südschule aus wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten die Erneuerung der bestehenden Heizzentrale in der Südschule als zentrale Energiezentrale in Form einer Pellet- / Gashybridlösung mit Anbindung aller Bestandgebäude und des geplanten Neubaus untersucht. Die überschlägige Kostenschätzung ( Stand 10.05.2023 vom mit der Planung und Bauleitung beauftragten Ing.-Büro InTechA GmbH ) beträgt nach derzeitigem Planungsstand 563.000,00 € netto / 669.970,00 € brutto für die KGR 400 - Technische Anlagen - zzgl. weiterer Kosten, die noch näher untersucht werden müssen und zzgl. KGR 700 – Planungshonorare.
Die im Doppelhaushalt 2025 / 2026 bereitzustellenden Haushaltsmittel in Höhe von 1.000.000,00 € ergeben sich aus der derzeitigen überschlägigen Kostenschätzung in Höhe von 669.970,00 € brutto, der hieraus resultierenden Honoraranpassung von 143.721,45 € brutto zzgl. 25 % für Brandschutz, Erschließung, Ertüchtigung des bestehenden Kohlebunkers als Pelletlager, Lüftungsgerät für die best. Turnhalle, etc.
