Ortsratsvorlage - 2022/0175 OV

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

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Erläuterung

Die Akquise in den Stadtteilen lief bisher schleppend, was von der Projektleitung der deutschen Glasfaser durch Personalmangel, Wechsel des Dienstleisters und coronabedingte Ausfälle begründet wurde. Dafür hatte die Stadtverwaltung bisher Verständnis aufgebracht, wenngleich die bisher erreichten Anmeldungen eine Umsetzung des Vorhabens stark in Frage stellen. In den vergangenen Tagen erreichte die Verwaltung nun vermehrt Bürgerbeschwerden bezüglich der Art und Weise, wie Akquise an der Haustür betrieben wird.

Dies wurde zum Anlass genommen, kurzfristig eine Abstimmungsrunde zwischen Verwaltung und der deutschen Glasfaser einzuberufen. Man hat sich nun darauf verständigt, dass seitens der Glasfaser zumindest für das Projekt „Stadtmitte“ ein Servicepunkt in der Rickertstraße eingerichtet wird. Die Akquise in den übrigen Stadtteilen soll ebenfalls hinsichtlich der Kommunikation verbessert werden.

Die deutsche Glasfaser teilte in dem erwähnten Termin zusätzlich mit, dass von dem bisherigen Ziel, 40% der Haushalte erreichen zu müssen, abgewichen wird. Man hat sich nun auf 33% Prozent geeinigt. Zudem wird die Nachfragebündelung in den Ortsteilen bis zum 18. Juni 2022 verlängert.

Die Deutsche Glasfaser beabsichtigt zudem, in den jeweiligen Ortsteilen verstärkt zu werben. Hierzu werden die jeweiligen Ortsvorsteher:innen direkt kontaktiert.

 

Auf der Homepage der Deutschen Glasfaser können die aktuellen Zahlen zu den Anmeldungen zu den jeweiligen Ortsteilen abgerufen werden: https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/sankt-ingbert/

Im Ortsteil Rohrbach wurden bisher 16% der Haushalte angemeldet.

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Finanz. Auswirkung

 

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