05.09.2019 - 4 Abstell- und Lademöglichkeiten für Fahrräder/E-...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Datum:
- Do., 05.09.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antragsvorlage
- Federführend:
- Stadtentwicklung, Umwelt und Bauen (6)
- Bearbeiter:
- Thomas Schöben
- Beschlussart:
- zur Kenntnis genommen
Protokoll:
Klimaschutzmanager Dr. Krämer zeigt anhand einer PowerPoint-Präsentation einzelne Stellen innerhalb der Stadt an denen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bestehen und auch, wo Bedarf bestehe.
Er geht auf Fahrradabstellanlagen in der Innenstadt, an Sportstätten und Schulen ein und stellt fehlende Abstellmöglichkeiten an öffentlichen Einrichtungen fest. Die Anlagen entsprechen nicht den heutigen technischen Standards, seien unschön gestaltet was alles dazu führe, dass keine Motivation bestehe das Fahrrad zu nutzen.
Am Bahnhof seien verschiedene Systeme vorhanden. Dr. Krämer zeigt und erklärt die Boxen an diesem Standort mit dem Vorschlag diese aufgrund der Sicherheit nach vorne auf den offenen Bereich zu versetzen. Auch die Errichtung eines Fahrradhauses sei möglich, was sich als Vorzeigeprojekt für St. Ingbert entwickeln könnte. An diesem Standort bestehe zeitnah Handlungsbedarf.
StM Reiß sehe den Bedarf für ein Fahrradhaus.
Abteilungsleiter Diederichs äußert auf Nachfrage des StM Reiß, die vorhandenen Boxen am Bahnhof seien mit Lademöglichkeiten nachrüstbar.
Dr. Krämer geht abschließend auf die Finanzierung und mögliche Fördermittel ein.
Eine rege Diskussion über Fahrradabstellanlagen, Fahrradwege u. a. entsteht. Es wird geäußert, dass die Gitter um die Bäume in der Innenstadt teilweise als Radabstellmöglichkeit genutzt werden.
StM Dr. Monzel weist auf die Richtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs, mit einer Laufzeit von einem Jahr hin.
Geschäftsbereichsleiter Ruck werde die Idee von StM Hartmann einer Verknüpfung des Radverkehrs mit dem Biosphärenbahnhof an den zuständigen Geschäftsbereich 5 weitergeben.
Dr. Krämer gibt an, er werde Kostenvoranschläge einholen, die Fördersituation mit dem Land abklären und eventuell im nächsten Ausschuss eine Beschlussvorlage vorbereiten.
Nach weiterer Beratung geht der Ausschuss zur Tagesordnung über.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
---|---|---|---|---|---|
1
|
öffentlich
|
216,5 kB
|
|||
2
|
öffentlich
|
84,7 kB
|